Ihr Plan, wie Sie zu Christus kommen

Herzlich willkommen! Willkommen in einer Gemeinschaft, in der jeder sich bemüht, so zu leben, wie Jesus es gelehrt hat. Kommen und sehen Sie auf kommzuchristus.ch, woran wir glauben.
Das bedeutet Kirche Sonntags gehen wir in die Kirche, aber ist das schon alles? Wie wäre es, wenn wir nicht nur am Sonntag im Gemeindehaus, sondern jeden Tag erleben, was Kirche bedeutet?
Family

Vision

„Wir laden alle Kinder Gottes auf beiden Seiten des Schleiers dazu ein, zu ihrem Erretter zu kommen, die Segnungen des heiligen Tempels zu empfangen, dauerhafte Freude zu haben und sich für das ewige Leben bereitzumachen.“ - PRÄSIDENT RUSSELL M. NELSON

Prioritäten

  • Dem Propheten folgen
  • Einen Freund zur Abendmahlsversammlung einladen
  • Den Namen eines Vorfahren zum Tempel mitnehmen
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Ziele

  • Erfreuen Sie sich an den Segnungen der täglichen Umkehr.
  • Bemühen Sie sich gebeterfüllt um Gelegenheiten zur Betreuung.
  • Schenken Sie beständig der heranwachsenden Generation Beachtung.
  • Laden Sie Angehörige, Verwandte, Freunde und Bekannte zur Abendmahlsversammlung ein, damit sie etwas über Christus erfahren können.
  • Schicken Sie Angehörigen, Freunden und Bekannten online Botschaften der Kirche.
  • Konzentrieren Sie sich beim Gemeinderat darauf, wie Sie Mitgliedern und Freunden helfen können, als Einzelne und als Familie auf dem Weg der Bündnisse voranzugehen.
  • Kümmern Sie sich ganz besonders um die neuen und wieder aktiv werdenden Mitglieder.
  • Stärken Sie durch bedachte Sabbatheiligung zuhause und in der Kirche Ihren Glauben an Jesus Christus.
  • Nutzen Sie den Leitfaden „Komm und folge mir nach“ in vollem Umfang und bemühen Sie sich gebeterfüllt um persönliche Offenbarung.
  • Seien Sie eines Tempelscheins würdig.
  • Nehmen Sie Namen von Vorfahren ins Haus des Herrn mit und helfen Sie anderen, es Ihnen gleichzutun.
  • Geben Sie dem Vereinen und Vervollständigen von Familien auf beiden Seiten des Schleiers höchste Priorität.

Indikatoren für den Fortschritt

Führungsverantwortliche im Pfahl und in der Gemeinde können den Fortschritt messen, indem sie diese Hauptindikatoren im Quartalsbericht beobachten:

  • Auswertungsgespräche
  • Mitglieder mit Endowment und gültigem Tempelschein
  • Anwesenheit in der Abendmahlsversammlung
  • Mitglieder, die Namen von Vorfahren beim Tempel eingereicht haben

Umsetzung

Die konkreten Maßnahmen, die Mitglieder ergreifen, um Einzelnen und Familien dabei zu helfen, sich am Erlösungswerk zu beteiligen, sind ein wichtiger Teil des Gebietsplans.

Führungsbeamte: Die Mitglieder des Koordinierungs-, des Pfahl- und des Gemeinderats arbeiten gebeterfüllt konkrete Schritte aus, wie sie die Vision des Gebiets verwirklichen, die Prioritäten einhalten und die Ziele erreichen wollen. Die Führungsverantwortliche werden gebeten, gebeterfüllt die Namen von Einzelnen auszuwählen, denen sie ihre besondere Aufmerksamkeit widmen wollen.

Einzelne und Familien: Einzelne und Familien sind dazu aufgefordert, auf einem kleinen Blatt Papier konkret messbare Ziele zu setzen, die ihnen helfen, sich in ihrem Leben an den drei Prioritäten des Gebietsplans auszurichten.

Verantwortlichkeit und Nachfassen: Die Gebietssiebziger regen die Pfahlpräsidenten an, sinnvolle Möglichkeiten zu finden, wie sich der Gebietsplan umsetzen lässt, und fassen kontinuierlich nach, ob sie Fortschritt machen. Die Pfahlpräsidenten regen ihrerseits die Bischöfe an, gemeinsam mit den Priestertumsführern und den Führungsverantwortliche der Organisationen Möglichkeiten auszuarbeiten, wie sich der Gebietsplan umsetzen lässt. Sie fassen ebenfalls nach und bestärken sie in ihren Vorhaben.

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Family at Preston Temple